Hagemeyer (Architecte): Porträt mit Projekten „Musikhochschule“ / „Experimentaltheater Reaktorhalle“

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Über zehn Jahre betreute Georg-Maria Hagemeyer die Musikhochschule München bei vielfältigen baulichen Aufgaben, z.B. die Generalsanierung des Hauptgebäudes am Königsplatz (ehem. NS-„Führerbau“) und das neue „Experimentaltheater Reaktorhalle“ (ehem. TH-Institut für Nuklearphysik).
Im Film sind diese beiden Projekte zu sehen.

Im Hauptgebäude Arcisstr. 12 z.B. „Hitlers Arbeitszimmer“ (heute ein Übungsraum der Musikhochschule) mit „Führerbalkon“ zum Königsplatz, der nördliche Lichthof mit repräsentativer Treppenanlage, die frühere „Vorhalle“ (heute Orgelsaal), die ursprüngliche „Bar“ (heute Bibliothek).

Im Musikhochschulgebäude Luisenstr. 37 wird im Film das neue „Experimentaltheater“ gezeigt, eine experimentelle Publikums-Spielstätte für Oper, Konzert und Theater.

Die „Reaktorhalle“ entstand in der Frühzeit der deutschen Atomforschung für den Forschungsreaktor der Technischen-Universität München. Es ist dafür 1957 eine Halle mit meterdicken Dampfbetonummantelungen entstanden. Der geplante Atomreaktor selbst wurde nie darin eingerichtet, doch wurde dort jahrzehntelang Nuklearforschung betrieben.

Nähere Infos:
https://h-plan.de/portfolio-item/experimentaltheater-reaktorhalle/
https://h-plan.de/portfolio-item/musikhochschule-munchen-im-fuhrerbau/

Dieser Film wurde von Florian Hock 2015 als Studienprojekt an der SAE-München erstellt.
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Architecte

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